Messprinzip des Beleuchtungsstärkemessers: Eine Photovoltaikzelle ist ein photoelektrisches Element, das Lichtenergie direkt in elektrische Energie umwandelt. Wenn Licht auf die Oberfläche einer Selen-Photovoltaikzelle trifft, durchdringt es die dünne Metallschicht 4 und erreicht die Grenzfläche zwischen der Halbleiterschicht Selen 2 und der dünnen Metallschicht 4. Dort entsteht ein photoelektrischer Effekt. Die Größe der Potenzialdifferenz ist proportional zur Beleuchtungsstärke auf der lichtempfindlichen Oberfläche der Photovoltaikzelle. Wird ein externer Stromkreis angeschlossen, fließt Strom, dessen Stärke mit einem in Lux (Lx) skalierten Mikroamperemeter angezeigt wird. Die Stärke des Photostroms hängt von der Intensität des einfallenden Lichts und dem Widerstand im Stromkreis ab. Das Beleuchtungsstärkemessgerät verfügt über einen Einstellbereich und kann daher sowohl hohe als auch niedrige Beleuchtungsstärken messen. Bedienungsschritte des Beleuchtungsstärkemessers: 1. Schalten